Mein Einstieg in die Kunst des veganen und glutenfreien Backens erfolgte bereits vor mehr als 8 Jahren. Von Anfang hat mich fasziniert, mit welcher Freiheit man aus unterschiedlichen Nüssen, Getreidesorten und anderen Zutaten Mehlspeisen zaubern kann. Tartes waren für mich auch als Anfängerin relativ leicht herzustellen und zählen bis heute zu meinen Lieblingen. Notwendig ist nur ein bisschen Geduld und ein gewisses Fingerspitzengefühl (manche Leute nennen das auch Intuition).
Diese Tarte schmeckt unglaublich gut und erinnert mich an eine französische Pâtisserie. Ich verwende gerne eine rechteckige Tarteform, aber eine runde Tarteform funktioniert natürlich genauso.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Schokoladen-Himbeer-Tarte mit Kokoscreme
Zutaten Boden:
60 g Mandelmehl
50 g Vollkornreismehl
40 g Kokosmehl
45 g Kokoszublütenzucker
1/4 TL Meersalz
80 g Kokosöl
1 Prise Vanillepulver
30 ml kaltes Wasser, eventuell ein bisschen mehr
55 g Zartbitter Schokolade (mind. 70 %)
Zutaten Füllung:
1 Dose à 400 ml Kokosmilch
1 Prise Vanillepulver
eine Prise Meersalz
35 g Kokosblütenzucker oder Ahornsirup
40 g Maisstärke
340 g frische Himbeeren zum Garnieren
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Eine Tarteform mit Kokosöl einfetten. Zur Seite stellen.
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Kokosöl und Wasser dazugeben und solange rühren, bis der Teig gut durchfeuchtet ist.
Den Teig löffelweise in die Tarteform geben und mit Hilfe eines Stückes Plastikfolie gleichmäßig in die Form drücken. Den Boden mit einer Gabel ungefähr 8 Mal einstechen, auf ein Backblech geben und 15-20 Minuten lang blind backen, bis der Teig goldbraun ist.
Die Schokolade in kleine Stücke schneiden und mit einem Spatel über den heißen Teig verteilen, sodass der ganze Boden mit Schokolade bedeckt ist.
In einem kleinen Topf die Kokosmilch mit Kokosblütenzucker, Vanille und Salz vermischen, dabei 3-4 EL Kokosmilch abzweigen und in einer kleinen Schüssel mit der Maisstärke vermischen. Den Topf erhitzen. Sobald die Milch zu kochen beginnt, die Maisstärke-Mischung unter ständigem Rühren dazugeben, bis die Masse eindickt. Diese Mischung in die Tarteform gießen und dann vollständig auskühlen lassen. Nach dem Auskühlen mit Himbeeren garnieren und für 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Aus der Form lösen, in Stücke schneiden und genießen.
Schokolade-Himbeer-Tarte
Mein Einstieg in die Kunst des veganen und glutenfreien Backens erfolgte bereits vor mehr als 8 Jahren. Von Anfang hat mich fasziniert, mit welcher Freiheit man aus unterschiedlichen Nüssen, Getreidesorten und anderen Zutaten Mehlspeisen zaubern kann. Tartes waren für mich auch als Anfängerin relativ leicht herzustellen und zählen bis heute zu meinen Lieblingen. Notwendig ist nur ein bisschen Geduld und ein gewisses Fingerspitzengefühl (manche Leute nennen das auch Intuition).
Diese Tarte schmeckt unglaublich gut und erinnert mich an eine französische Pâtisserie. Ich verwende gerne eine rechteckige Tarteform, aber eine runde Tarteform funktioniert natürlich genauso.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Schokoladen-Himbeer-Tarte mit Kokoscreme
Zutaten Boden:
Zutaten Füllung:
Zubereitung:
Bon appétit!